Frontenhausen. Am vergangenen Freitag trafen sich die Teilnehmer des Ferienprogramms zum Skateboardkurs. Die Voraussetzungen waren dieses Jahr hervorragend: Das Wetter hätte nicht besser sein können, sonnig aber nicht zu warm, und die Erweiterung des Skateparks war auch erst eine Woche her gewesen. 15 Mädels und Jungs, ausgestattet mit Skateboards unterschiedlichster Art, Schützern und Helm, wurden von Alexander Krieger und Benedikt Raiser drei Stunden lang betreut. Nachdem Schritt für Schritt die Grundlagen des Skatens vermittelt wurden, bewegten sich die Kinder schnell in eigenen Gruppen und testeten die einzelnen Techniken. Vor allem die neuen Rampen wurden fleißig befahren und haben sich für die Anfänger bewährt. Eine kleine Gruppe spezialisierte sich auf die Mini-Ramp, in der sie abwechselnd die große Rampe auf und ab skateten. Andere bevorzugten die kleineren Rampen und versuchten sich beispielsweise an einem „Drop-In“, bei dem die Betreuer auch Hilfestellung geben mussten. Nach Programmende mussten einige Eltern noch etwas Geduld haben, da der Spaß am Skaten bei den Kindern nicht enden wollte.